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Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Pflege- und Gesundheitsfachkräfte sind gefragt. Krankenhäuser, ambulante Dienste, teilstationäre und stationäre Pflegeeinrichtungen in Hessen engagieren sich deshalb in der Ausbildung sowie bei der Weiterqualifizierung vorhandener Kräfte. Doch das allein genügt nicht.
Die Anwerbung und Integration internationaler Pflege- und Gesundheitsfachkräfte ist ein weiterer Baustein in der Sicherung des Personalbedarfs für die hessischen Pflege- und Gesundheitseinrichtungen und ein weiterer wertvoller Beitrag der Hessischen Landesregierung zur Unterstützung der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs.
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie, wie das PQZ Hessen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Anwerbungs-, Anerkennungs- und Integrationsprozess begleiten kann.
Angebote des PQZ Hessen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Das PQZ Hessen unterstützt Sie praxisnah bei wichtigen Entscheidungen für Ihre Einrichtung, wie beispielsweise:
- Ist Anwerbung für unser Unternehmen ein sinnvoller Weg?
- Welche Herkunftsländer sind für unsere spezifischen Aufgabengebiete besonders geeignet?
- Wie finde ich verlässliche Kontakte für die Anwerbung?
- Wie laufen Anerkennung und Integration ab?
- Wie muss mein Team vor Ort mitgenommen werden, damit die Integration ein nachhaltiger Erfolg wird?
- Mit welchen Erwartungen und welchen internen Vorbereitungen gehen Sie in die Anwerbung und Integration von internationalen Pflege- und Gesundheitsfachkräften?
In einem strukturierten Beratungsprozess berücksichtigen wir die individuellen Anforderungen für Fachkräfte in ambulanten Diensten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen sowie Krankenhäusern und die individuellen Voraussetzungen und Bedarfe in Ihrem Betrieb.
Das PQZ Hessen versteht sich als Lotse durch diesen Prozess und begleitet sie von der Analyse ihres Unterstützungsbedarfs, ihrer Voraussetzung, ihres bestehenden Teams bis hin zur erfolgreichen Integration der neuen Fachkräfte in ihren Betrieb.
Sprechen Sie uns gerne an!
Förderliche Rahmenbedingungen auf Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Offenheit
Die Offenheit eines Teams – sei es im Krankenhaus, im Altenheim, in Pflegeeinrichtungen oder im ambulanten Sektor – und eine entsprechend herzliche Willkommenskultur sind prägend für den ersten Eindruck, die Stimmung und die Emotionen gegenüber den neuen Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen der Welt. Offenheit ist der Grundstein für eine nachhaltige Integration, für die Begegnung auf Augenhöhe und eine längerfristige Mitarbeiterbindung vor Ort.
Ist das Team informiert und kennt Ausbildungs- und Wissenstand der neuen internationalen Pflegefachkraft wird es offener und vielleicht auch herzlicher sein. Wie schätzt man sein Gegenüber ein, was weiß man vom Herkunftsland und dessen Kultur, was muss beachtet werden, gibt es „No Go´s“ oder „Fettnäpfchen“ in die man treten könnte, wenn man sie anspricht oder nicht beachtet?
Diese Fragen sollten frühzeitig bedacht und am besten gemeinsam im Team bearbeitet werden.
Integration ins Team
Sobald die Anwerbung internationaler Fachkräfte und die Anerkennung der Abschlüsse in Deutschland erfolgreich abgeschlossen wurde, sollten die neuen Fachkräfte möglichst schnell ein fester und zufriedener Teil Ihres Teams werden.
Damit dies gelingt, müssen lange bevor die neuen Fachkräfte in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Einrichtung ankommen, wesentliche Schritte unternommen werden.
Zwei Ebenen der Integration sind dabei gleichermaßen zu beachten: die fachliche Integration und die soziale Integration. Hierzu haben wir einige Tipps für Sie zusammengetragen:
Erfolgreiche Integration in den Betrieb
Fachliche/ betriebliche Integration
Internationale Fachkräfte kommen mit großem Know-How in Ihr Team. Eine strukturierte fachliche Integration hilft dabei, diese Potentiale zu nutzen.
Die Führungsriege eines Unternehmens oder einer Einrichtung muss von den Chancen der Anwerbung und Integration internationaler Pflege- und Gesundheitsfachkräfte überzeugt sein und die Vorteile engagiert an alle Mitarbeitenden kommunizieren.
Nur wenn die neuen Fachkräfte als Gewinn für alle von allen erkannt werden, kann eine langfristige Integration gelingen.
Um Enttäuschungen und falsche Voraussetzungen auf beiden Seiten zu vermeiden, benötigen angeworbene Pflege- und Gesundheitsfachkräfte verlässliche Informationen über ihr neues Arbeitsfeld.
Die bestehenden Teams benötigen ehrliche und offene Informationen zu Herausforderungen und Chancen einer Integration.
Vor allem in den ersten Tagen benötigen angeworbene Pflege- und Gesundheitsfachkräfte Unterstützung, um zu zeigen, mit welchen Fähigkeiten sie ein Team bereichern. Eine naheliegende Möglichkeit, zwischen dem bestehenden Team und neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu vermitteln, ist ein Mentorensystem.
Tipp: Sie haben bereits Kolleginnen und Kollegen mit entsprechenden Fremdsprachenkenntnissen? Dann bilden Sie doch „Sprachtandems“.
Natürlich kommen neue Fachkräfte oft mit einer Sprachbarriere nach Hessen. Eine große fachliche Bereicherung für das Team sind sie trotzdem. Lassen Sie Ihr bestehendes Team selbst entdecken, welche Ausbildung die angeworbenen Fachkräfte absolviert haben und welche besonderen fachlichen Fähigkeiten sie mitbringen. Dazu stellen wir Ihnen gerne Informationsmaterial zur Verfügung.
Nicht nur die Anerkennung kann einige Monate in Anspruch nehmen, auch die besonderen Bemühungen um eine Integration der angeworbenen internationalen Fachkräfte sind nicht nach ein paar Wochen erledigt.
Planen Sie genug Zeit ein, um die Einarbeitung und das Zusammenwachsen nicht durch zu viel zeitlichen Druck zu belasten.
Soziale Integration
Neue internationale Kolleginnen und Kollegen sollten schnell ins Team integriert werden. Hierfür ist entscheidend, das vorhandene Team mitzunehmen und auf allen Seiten offen zu kommunizieren.
Nutzen Sie Teambesprechungen und Workshops, um im Vorfeld auf die Kompetenzen der angeworbenen internationalen Gesundheits- und Pflegefachkräfte aufmerksam zu machen und planen Sie gemeinsam mit den heimischen Fachkräften die notwendigen Unterstützungsmaßnahmen.
Bereiten Sie Informationen, nicht nur zur Arbeit in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Einrichtung, sondern auch zum alltäglichen Leben in Ihrer Stadt oder Ihrem Ort vor. Vielleicht hat Ihre Gemeinde Begrüßungssets mit Wegweisern oder Broschüren in vielen Sprachen?
Stellen Sie das Team und die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und kommunizieren Sie offen die Vorteile der neuen Unterstützung. Nutzen Sie hierfür verschiedene Kanäle wie Teamsitzungen oder internen Medien.
Machen Sie den Ablauf der Anwerbung, die Anerkennung und auch Ihre Hilfsangebote für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transparent, damit immer alle im Team informiert sind.
Legen Sie auch weiterhin großen Wert auf die Weiterbildung der vorhandenen Fachkräfte. Denn nur wer sich mitgenommen und selbst gefördert fühlt, entwickelt keine Vorbehalte gegen die besonderen Unterstützungsmaßnahmen für angeworbene Kolleginnen und Kollegen.
Im Alltag lauern für neuen Fachkräfte zahlreiche Herausforderungen durch deutsche Besonderheiten oder Anlässe für Heimweh. Organisieren Sie schon früh Kolleginnen und Kollegen, die sich auch nach Feierabend in der ersten Zeit um die neuen Kolleginnen und Kollegen kümmert.
Angeworbene Fachkräfte sind dankbar für Begleitung im Alltag, für gemeinsame Behördengänge oder für Freizeitaktivitäten. Diese Unterstützung verstärkt auch den Team-Zusammenhalt.
Viele Unternehmen und Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege in Hessen haben bereits Erfahrungen mit der Anwerbung und Integration internationaler Fachkräfte gesammelt.
Lassen Sie sich vom PQZ Hessen gezielt erfahrene Kontakte vermitteln, mit denen Sie einrichtungsübergreifend Erfahrungen austauschen können.
Gewinnung ausländischer Fachkräfte
Das PQZ Hessen führt die Anwerbung von Fachkräften, auch aus dem Ausland, mit allen dazu notwendigen formalen, sozialen und fachlich-individuell angepassten Unterstützungsmaßnahmen durch.
Das PQZ Hessen fokussiert sich bei der Suche auf Pflege- und Gesundheitsfachkräfte aus Ländern, in denen die Zahl ausgebildeter Kräfte die der freien Stellen übersteigt – in denen also die gegenteilige Situation im Vergleich zu Deutschland herrscht.
Dadurch wird eine Win-Win-Situation realisiert: potentielle Fachkräfte kommen aus ihrer erwerbslosen und damit ggf. prekären Situation im Herkunftsland heraus, gleichzeitig wird in Hessen der Mangel an Kräften in der Pflege kompensiert.
Unser Unterstützungsprozess beginnt bereits in den Herkunftsländern durch Hilfestellung beim Zusammenstellen der erforderlichen Unterlagen (Visa, Zeugnisse, Zertifikate u.ä.) und setzt sich nach Ankunft in Deutschland an den Standorten des PQZ Hessen fort mit dem Empfang der ausländischen Fachkraft, der Unterstützung bei Behördengängen und der Suche nach passenden Sprachkursen und fachlichen Lehrgängen (Anerkennungslehrgang, Vorbereitungslehrgang für die Kenntnisprüfung) sowie der nachhaltigen Integration an der Arbeitsstelle. Eine Nachbetreuung nach Abschluss des Anerkennungsverfahrens kann bei Bedarf bis zu sechs Monate andauern.
Das PQZ Hessen möchte darüber hinaus auch jene Potentiale aufdecken und fördern, die hierzulande vorhanden sind: z.B. Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits über eine Grundlagenqualifikation verfügen und durch entsprechende Aufbauqualifikation in relativ kurzer Zeit zu Fachkräften werden können.
Bei der Anwerbung achten wir auf die Einhaltung des WHO Verhaltenskodex bei Anwerbung von Gesundheitsfachkräften aus dem Jahr 2010.
Der Kodex enthält ethische Grundsätze für die internationale Rekrutierung von Gesundheitspersonal. Dazu hat die WHO Länder identifiziert, die einen Mangel an Gesundheitsfachkräften haben. Die Liste können Sie hier einsehen.
Gesundheitsfachkräfte aus diesen Ländern können nicht für eine Tätigkeit in Deutschland angeworben werden.
Informationen zu den Herkunftsländern
Ihre neuen Kollegen kommen mit einer abgeschlossenen Ausbildung aus ihrem Heimatland als gut ausgebildete neue Kräfte ins Team, auch wenn es vielleicht am Anfang einige Sprachschwierigkeiten gibt.
Die Arbeit in der Pflege ist in vielen Ländern der Welt völlig anders organisiert als in Deutschland. Informieren Sie sich und Ihr Team daher vorab über das Herkunftsland Ihrer neuen Kolleginnen und Kollegen. Dann können Sie sich Ihre Berufserfahrungen und Ihre Berufsauffassungen viel besser gegenseitig näherbringen.
Geben Sie den Kolleginnen und Kollegen genügend Freiräume für die Einarbeitung und für das gegenseitige Kennenlernen. Die zusätzliche Kommunikation mit ihren neuen Teammitgliedern sollte Ihre alltägliche Arbeit nicht noch zusätzlich verdichten, sonst wird die geplante Entlastung schnell als zusätzliche Schwierigkeit empfunden und die Integration kann nur schwer gelingen.
Kolleginnen und Kollegen in anderen Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten haben schon Erfahrungen mit angeworbenen Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland gemacht. Das Team des PQZ Hessen stellt Ihnen gerne entsprechende Kontakte zur Verfügung oder bringt Sie mit kompetenten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern ins Gespräch.
Verschaffen Sie sich in der folgenden Aufstellung einen ersten Überblick über die Pflegeausbildungen in verschiedenen Herkunftsländern. Sprechen Sie ihre neuen Kolleginnen und Kollegen doch einmal darauf an, wie im Herkunftsland der Beruf erlernt wird und lernen Sie sich gegenseitig kennen, indem Sie über Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Ausbildung sprechen.
Bosnien und Herzegowina
Die Krankenpflegeausbildung in Bosnien und Herzegowina dauert vier Jahre und beinhaltet auch praktische Einsätze. Die Fachkräfte sind anschließend in Kliniken und in der Langzeitpflege tätig, finden aufgrund der Arbeitsmarktsituation im Heimatland aber oftmals keinen Job. Eine spezielle Ausbildung für den Bereich der Altenpflege gibt es nicht. Weitere Informationen: Dossier der Hochschule Fulda zu Pflege in Bosnien und Herzegowina
Brasilien
In Brasilien absolvieren Pflegekräfte ein vierjähriges Bachelorstudium. Dabei stehen neben der Pflege von Kindern oder Senioren, der Versorgung von Trauma-Patienten und psychisch kranken Personen auch Themen der Gesundheitsvorsorge auf dem Lehrplan. Die Pflegekräfte verfügen zudem über Fähigkeiten in der Planung und Organisation der Pflegeprozesse im Team. Weitere Informationen: Dossier der Hochschule Fulda zu Pflege in Brasilien
China
In China verläuft die Pflegeausbildung an spezialisierten Hochschulen. Fachkräfte sind anschließend vor allem in der Pflegeplanung und in der Begleitung von Therapien tätig, während die Grundpflege oft von angelernten Helfern und Helferinnen übernommen wird. Die Anwerbung von Pflegekräften aus China wird inzwischen von verschiedenen Pflegeverbänden gezielt unterstützt. Auch das Land Hessen hat mit der Provinz Hunan seit vielen Jahren eine Partnerregion in China. Weitere Informationen: Pflege in China: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, PP Pflege Professionell
Italien
Die Krankenpflege wird in Italien im Rahmen eines dreijährigen Studiums erlernt. Pflegekräfte sind anschließend dazu in der Lage, in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen zu arbeiten und können sich mit einem Masterstudium weiter qualifizieren. Dabei kann dann auch eine Spezialisierung auf den Bereich Gerontologie erfolgen. Eine reine Altenpflegeausbildung gibt es in Italien nicht. Im Verlauf des Studiums durchlaufen die künftigen Pflegefachkräfte auch Praktikumseinsätze und praktische Trainings.
Mazedonien
Die Pflegeausbildung in Mazedonien dauert vier Jahre und ist eine berufliche Erstausbildung, die neben dem Fachunterricht auch viele allgemeinbildende Schulfächer umfasst. Ihre Fähigkeiten erproben die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines 40-tägigen Praktikums in den Ferien. Die schulbegleitende Ausbildung endet mit dem Berufsabschluss und dem Abitur. Weitere Informationen: Dossier der Hochschule Fulda zu Pflege in Mazedonien
Montenegro
In Montenegro ist die Pflegeausbildung als berufliche Erstausbildung organisiert und dauert insgesamt vier Jahre. Die künftigen Pflegekräfte lernen an speziellen Schulen, die für die Praxisteile mit Krankenhäusern und Gesundheitszentren vor Ort kooperieren. Dort absolvieren die Auszubildenden jede Woche einige Praxisstunden, im 1. Ausbildungsjahr drei, im 2. Jahr vier und im 3. und 4. Jahr sieben Stunden pro Woche. In den ersten drei Jahren gibt es zusätzlich ein mehrwöchiges Praktikum in den Sommerferien. An die Graduiertenprüfung zum Ende der Ausbildung kann sich eine Meisterausbildung oder ein Studium anschließen.
Philippinen
Die vierjährige Ausbildung zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger auf den Philippinen ist der deutschen Ausbildung sehr ähnlich. Sie umfasst jedoch auch Tätigkeiten wie das Blutabnehmen. Für die Anwerbung von philippinischen Krankenpflegekräften durch deutsche Unternehmen gibt es spezielle Vermittlungsabkommen, die eine Anerkennung vereinfachen.
Polen
In Polen werden Pflegefachkräfte im Rahmen eines dreijährigen Studiums an einer Hochschule ausgebildet. Das Studium kann an einer speziellen Berufshochschule oder einer Universität absolviert werden und schließt mit der Registrierung als Krankenschwester/ Krankenpfleger ab. Anschließend können sich die Fachkräfte zwischen zahlreichen inhaltlichen Spezialisierungsmöglichkeiten entscheiden, die größtenteils im Praxisbetrieb erlernt werden. Daneben gibt es eine zweijährige Helferausbildung an Berufsschulen und weiterführenden Schulen, die mit einem Pflege-Diplom abschließt. Die so ausgebildeten Altenpflegerinnen/Altenpfleger unterstützen die Fachkräfte bei der Körperhygiene der Patienten, bei der Essens- und Medikamentengabe sowie bei der Mobilisierung.
In der Pflegeausbildung in Rumänien spielen Dokumentation und Kommunikation neben den pflegerischen Fähigkeiten sowie den Untersuchungstechniken eine zentrale Rolle. Die Ausbildung dauert 3 Jahre, teilt sich zu gleichen Teilen auf theoretische und praktische Inhalte auf und schließt mit der Berufsbezeichnung Krankenschwester/Krankenpfleger ab. Sie ist inhaltlich und von der Struktur der Ausbildung der Pflegeausbildung in Deutschland sehr ähnlich. Zwar gibt es auch in Rumänien die Möglichkeit einer akademischen Pflegeausbildung, die meisten Pflegekräfte lernen aber an einer Schule, die den Berufsfachschulen in Deutschland vergleichbar ist. Sie haben dann aber weitreichende Aufgaben, nehmen Blut ab, verabreichen Medikamente und gestalten die Visiten mit.
Serbien
Die Pflegeausbildung in Serbien dauert vier Jahre und schließt mit einem Fachabitur ab. Rund ein Viertel dieser Zeit verbringen die angehenden Pflegekräfte im Praxiseinsatz, also in Praxisabteilungen der Ausbildungsstätten oder in Kliniken und Arztpraxen.
Die Absolventen und Absolventinnen tragen dann Verantwortung bei der Pflege von Patienten und Patientinnen, bei der Medikamentengabe und wirken zudem bei Diagnostik und Therapie mit. Pflegekräfte aus Serbien können auf Grund eines speziellen Vermittlungsabkommens in Deutschland leichter anerkannt werden. Weitere Informationen: Dossier der Hochschule Fulda zu Pflege in Serbien
Spanien
In Spanien werden Pflegefachkräfte bereits seit Jahrzehnten an den Universitäten ausgebildet. Derzeit absolvieren sie ein vierjähriges Bachelorstudium, für das sich Bewerber mit einem jährlich stattfinden speziellen Test qualifizieren können. An den Bachelor-Abschluss können sich dann verschiedene Spezialisierungen in staatlich anerkannten Weiterbildungen anschließen, die zusätzlich zwei Jahre dauern. Die so ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger haben in Spanien dann deutlich mehr Kompetenzen als ihre Kolleginnen und Kollegen in Deutschland. So gehört die Grundpflege in Spanien nicht zum Aufgabenbereich der Fachkräfte und wird durch Hilfskräfte übernommen.
Venezuela
In Venezuela erfolgt die pflegewissenschaftliche Fachkräfteausbildung auf einem hohen Niveau im Rahmen eines vier- bis fünfjährigen Studiums. Die Fachkräfte arbeiten danach im klinischen und außerklinischen Pflegeumfeld und haben Fähigkeiten zur Medikamentengabe, der Grund- und Behandlungspflege, der Pflegeplanung und der Prophylaxen.
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